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Die Pandemie hat vieles verändert. Während der stationäre Einzelhandel schließen musste, ist das Online-Shopping förmlich durch die Decke gegangen. Neue Fernseher, Bücher, Küchengeräte, aber auch Lebensmittel und Klopapier wurden en gros geliefert – Großanschaffungen dagegen vermieden. Und wie sieht es mit Sport- und Outdoorartikeln aus. Das haben fünf Sportler ISPO.com erzählt.

Hat Covid-19 das Verhältnis zwischen Sporthändler und Sportlern geändert – und wenn ja, wie? Über Sportgeräte oder Funktionsklamotten kann man als leidenschaftlicher Sportler und Outdoorfan stundenlang fachsimpeln und viele Sportartikel sind durch die Modellvielfalt auch sehr beratungsintensiv.

Der Sporthändler ist da oft ein wichtiger Vertrauter. Durch die coronabedingten Einschränkungen ist der Austausch mit dem Fachhändler nicht mehr ganz so einfach. Wir haben fünf Athletinnen und Athleten gefragt, wie sie einkaufen.

Egal in welches Land man schaut, egal in welchen Sektor - die Kauflaune ist deutlich getrübt. Das zeigt sich auch in einer Studie von Deloitte. Wenn es beispielsweise um geplante Kleidungs- oder Schuhkäufe geht, wollen die Konsumenten von Deutschland (-7%), über Italien (-17%) bis hin zu Kanada (-34%) im kommenden Monat ( bis Mitte Juni 2020) deutlich weniger ausgeben. 

 

Fokus: Händler und Shopping

Wie die vergangenen Monate tatsächlich aussahen und was die Händler über ihre nahe Zukunft denken, hat ISPO.com

Unsere internationale Händlerumfrage zeigt, wo den Händlern der Schuh drückt:

ISPO Händlerumfrage: So wirkt sich Corona auf den internationalen Sportfachhandel aus
 

Und hier finden Händler Unterstützung:

Diese Hilfsmaßnahmen unterstützen Sporthändler in der Coronakrise

 

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