
Bereits am Eingang Ost der Messe München wird das Thema Nachhaltigkeit deutlich. The erste Blickfang on the OutDoor by ISPO is the Plastik-Monster, welches aus Abfällen der Outdoor-Industrie entstanden ist.

Auch bei dem Aufbau der Messehallen und der Focus Areas wurde auf Nachhaltigkeit geachtet. Es wurde nicht nur auf den üblichen Teppich verzichtet, auch der Shoe Test Track in Halle A5 wurde aus übergebliebenen Materialen von vergangenen Messen gebaut.

Die Verunreinigung unserer Weltmeere wird bei dem Design des Standes der Firma PAC thematisiert. Die Marke setzt auf eine Ressourcen schonende Produktion und nutzt zur Produktion ihrer Multifunktionsschals Garn, welches aus Plastikabfällen aus den Ozeanen hergestellt wird.

Die Marke Picture integriert starke Statements zum Thema Klimawandel auf ihrer Kleidung. Beim Blogger Walk zum Thema Sustainability trafen die Designs auf viel Begeisterung.

Nachhaltigkeits-Vorreiter Patagonia setzt bei seinem Stand klare, visuelle Statements zum Thema Nachhaltigkeit.

Der Aussteller Grüetzi Bags setzt bei seinen Schlafsäcken auf Schafwolle und Daunen. Werden sie mit Kompostbakterien versetzt, zersetzen sie sich innerhalb von 200 Tagen.
Die OutDoor by ISPO setzt zudem neue Maßstäbe mit ihrem „Code of Conduct", der Organisatoren, Ausstellern und Besuchern der Messe konkrete Empfehlungen, klimaneutral, ressourcenschonend sowie nachhaltig zu handeln gibt. Dieser Verhaltenskodex wurde vom OutDoor by ISPO-Team gemeinsam mit der European Outdoor Group (EOG), der European Outdoor Conservation Association (EOCA) und dem OutDoor by ISPO Advisory Board entwickelt.
In allen neun Hallen kann man sehen, wie sehr das Thema Nachhaltigkeit präsent ist. Besonders spannen beim Nachhaltigkeits-Vorreiter Patagonia in der Halle A6. Das Unternehmen hat seinen Stand mit der Leuchtschrift „We’re in business to save our home planet” überschrieben. Besser kann man es nicht sagen.