Fast unsichtbar unter dem Sattel, aber sofort zur Stelle, wenn man es braucht: Mit dem kommit®-Schleppsystem bekommen kleine Radsportbegeisterte neuen Schwung, wenn die Kraft sie verlässt. Die Leine des praktischen Helfers wird bei Bedarf ausgezogen und am Vorbau des Kinderfahrrads befestigt. So überwinden Eltern und Kinder gemeinsam anstrengende Anstiege oder die letzten Meter bis zum Ziel. Wird keine Unterstützung mehr benötigt, löst man die Leine wieder, die sich dank automatischer Umlenkrolle in ihr Gehäuse zurückzieht.
Das gesamte kommit® Fahrrad-Zugsystem wiegt gerade einmal 138 Gramm und lässt sich ohne Werkzeug befestigen – ideal für einen sekundenschnellen Wechsel zwischen zwei Rädern. Es besteht aus hochwertigen Materialien und trotzt Schmutz und Regen, zudem sorgen das leuchtende Orange der Leine und ein reflektierender Aufkleber auf dem Gehäuse für ein Plus an Sicherheit. kommit® ist mit jedem Fahrrad kompatibel und beeinträchtigt die Fahreigenschaften in keiner Weise. Es eignet sich perfekt für Familien, die viel Zeit im Sattel verbringen und im Team Herausforderungen meistern möchten.
Fürs Pendeln werden Fahrräder immer beliebter. Um Menschen auf ihrem Arbeitsweg zu unterstützen, hat das niederländische Unternehmen MIK sein „SIDE“-Konzept auf den Markt gebracht. Mit diesem Adapter lassen sich Fahrradtaschen ganz einfach an der Seite eines Gepäckträgers wie dem MIK topdeck befestigen. Das universelle System eignet sich aber für alle Arten von Trägern und kann sowohl vorne als auch hinten ohne großen Aufwand montiert werden.
Die Taschenträger halten Vibrationen stand und bleiben während der Fahrt fest am Rad. Bei Bedarf wechselt man sie schnell und unkompliziert aus. Zwar hat MIKE SIDE keinen direkten nachhaltigen Nutzen, wohl aber die Möglichkeit, wiederverwendbare Packtaschen anstelle von Einwegtaschen zu verwenden. Insgesamt bietet das Konzept einen Anreiz, sich emissionsarm mit dem Fahrrad zu bewegen. „Wir setzen uns dafür ein, qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, um Outdoor-Erlebnisse noch angenehmer zu gestalten“, sagt Sven Willems, Senior Account Manager bei MIK.
Mit der Waschstation für den professionellen Einsatz hat auch eine B2B-Lösung einen ISPO-Award abgeräumt. Wo Hobby-Biker gerne mal 30 Minuten investieren, um ihr Gefährt von hartnäckigem Schmutz zu befreien, herrscht andernorts oft Zeitdruck. Im kommerziellen Fahrradverleih oder in der Service-Werkstatt müssen sämtliche Bikes nach Rückgabe bis zum nächsten Tag tadellos sauber und geprüft sein – ein enormer Aufwand. Die vollautomatische Waschanlage der Firma Wintersteiger verspricht nun eine erhebliche Zeitersparnis. Und eine schonende Wäsche.
Beim Waschvorgang gewährleisten Niedrigdruck und eine sanfte Bürstentechnologie, dass empfindliche Fahrradteile und sogar die Elektronik von E-Bikes nicht beschädigt werden. Für Reifen und Felgen gibt es eine eigene Reinigungseinheit. Während der Wäsche tritt kein Wasser aus, stattdessen wird das Schmutzwasser gereinigt und wiederverwendet – das spart Kosten und Ressourcen. Da Fahrräder auf einem Transportschlitten in die Anlage gleiten und diese über vier verschiedene Waschprogramme verfügt, ist die Bedienung extra leicht.
Wer seine Outdoor-Ausrüstung auf dem Autodach transportiert, muss sich oft entscheiden: Dachzelt oder Dachgepäckträger? Beides zusammen funktioniert in den wenigsten Fällen. Anders beim Thule Tepui Foothill, das sich den wertvollen Platz über den Köpfen der Passagiere problemlos mit den Sportgeräten teilt. Die mobile Unterkunft beansprucht lediglich die Hälfte des Autodachs für sich und lässt die andere Hälfte als Stauraum für Fahrräder, Kajaks oder Gepäck übrig.
Bei der Befestigung des Tepui Foothill helfen integrierte Montageschienen. Das Zelt kann kompakt zusammengeklappt werden und ist in diesem Zustand lediglich 61 Zentimeter breit, etwa halb so groß wie die meisten anderen Dachzelte. Der Aufbau ist dank eines praktischen Teleskopgestänges selbst für nur eine Person denkbar einfach. Das Zelt bietet Platz für zwei Erwachsene und besteht aus hochwertigen Materialien, sodass es für lange Zeit zum treuen Begleiter beim Camping und auf und Abenteuerreisen werden kann.
Mehr Nachhaltigkeit in der Kletterwelt. In Kletterhallen bestehen die Griffe meist aus Kunststoff, die am Ende ihres Lebenszyklus‘ im Müll landen. Nun gibt es eine nachhaltige Alternative für den kräftezehrenden Weg nach oben: Greenholds werden aus Abfallmaterial hergestellt und sind komplett recyclebar, bleiben dabei aber robust und griffig. Sie sind vor allem für Kletter- und Boulderhallen sowie für Heim(wand)kletterer gedacht.
Um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen, sind in den Entwicklungsprozess die Feedbacks von Fachleuten aus Bereichen wie Materials & Science, Engineering und Circular Economics eingeflossen. Zudem wurden Feldtest mit Kletter-Enthusiasten sämtlicher Leistungsstufen durchgeführt. Ein weiterer Vorteil von Greenholds ist monetärer Natur. „Die Möglichkeit, gebrauchte Griffe zurückzugeben und von einem Preisvorteil zu profitieren, motiviert sicherlich zu einem umweltbewussten, nachhaltigen Umdenken in Kletter- und Boulderhallen“, meint die ISPO-Jury.
- Promotion2-in-One: Tauchcomputer und GPS-Sportuhr