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Bene Mayr ist eine der besten Freerider: So wild stürzen sich die Athleten die Hänge hinab und riskieren dabei alles. Es hilft nur die Routine, denn einen Run kann man nicht proben.

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Dick eingepackt und voll fokussiert: Bei Freeriden kann vieles schiefgehen, Sicherheit gibt nur die Routine.

Dick eingepackt und voll fokussiert: Bei Freeriden kann vieles schiefgehen, Sicherheit gibt nur die Routine.

Bildcredit: www.freerideworldtour.com/J.Bernard
Nichts für schwache Nerven: Der Startpunkt in Chamonix. Von dort stürzen sich die Fahrer den Berg hinab.

Nichts für schwache Nerven: Der Startpunkt in Chamonix. Von dort stürzen sich die Fahrer den Berg hinab.

Bildcredit: www.freerideworldtour.com/D.Daher
Ab nach unten: Bene Mayr bei der Freeride World Tour in Chamonix.

Ab nach unten: Bene Mayr bei der Freeride World Tour in Chamonix.

Bildcredit: www.freerideworldtour.com/D.Daher
Seinen Run kann man nicht üben, sondern muss ihn vorher planen: Am wichtigsten ist, die richtige Strecke zu finden.

Seinen Run kann man nicht üben, sondern muss ihn vorher planen: Am wichtigsten ist, die richtige Strecke zu finden.

Bildcredit: www.freerideworldtour.com/J.Bernard
Im Schnee zu Hause: Nebenher betreibt der Freerider auch noch eine Kneipe und ein Tattoo-Studio.

Im Schnee zu Hause: Nebenher betreibt der Freerider auch noch eine Kneipe und ein Tattoo-Studio.

Bildcredit: Red Bull Contentpool
Manchmal verlieren die Athleten die Bodenhaftung: Bene Mayr springt den Hang in Chamonix hinab.

Manchmal verlieren die Athleten die Bodenhaftung: Bene Mayr springt den Hang in Chamonix hinab.

Bildcredit: www.freerideworldtour.com/D.Daher
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Dick eingepackt und voll fokussiert: Bei Freeriden kann vieles schiefgehen, Sicherheit gibt nur die Routine.
Nichts für schwache Nerven: Der Startpunkt in Chamonix. Von dort stürzen sich die Fahrer den Berg hinab.
Ab nach unten: Bene Mayr bei der Freeride World Tour in Chamonix.
Seinen Run kann man nicht üben, sondern muss ihn vorher planen: Am wichtigsten ist, die richtige Strecke zu finden.
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