Erfahre, wie ISPO alle Akteur*innen der Sportbranche zusammenbringt und Raum schafft, in dem echte Nachhaltigkeitslösungen entstehen.
In einem Gespräch mit Kutay Saritosun, Director of Brand Services and Partnerships bei bluesign technologies, erklärt er, dass die Gesetzgebung eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Greenwashing spielen wird.
Die Green Claims Directive ist eine geplante EU-Verordnung, die darauf abzielt, Greenwashing zu verhindern, indem sie klare, auf Beweisen basierende Anforderungen für Umweltbehauptungen von Unternehmen festlegt und sicherstellt, dass Verbraucher*innen verlässliche Informationen über die Nachhaltigkeit von Produkten erhalten. Obwohl ursprünglich erwartet wurde, dass sie bis 2027 oder 2028 in Kraft tritt, ist ihre Zukunft aufgrund jüngster Entwicklungen Ende Juni derzeit ungewiss. Sie wurde nicht zurückgezogen, aber sicherlich verzögert.
Der Digitale Produktausweis (DPP) bleibt jedoch auf Kurs und soll 2027 in Kraft treten. Der DPP wird wesentliche Details wie eine eindeutige Produktkennzeichnung, Compliance-Dokumentation und Informationen zu problematischen Stoffen enthalten. Auch Benutzerhandbücher, Sicherheitsanweisungen und Hinweise zur Entsorgung des Produkts werden bereitgestellt. Der DPP wird ein detailliertes digitales Protokoll des Lebenszyklus eines Produkts bieten und so das Lieferkettenmanagement verbessern, die Einhaltung von Vorschriften sicherstellen und Unternehmen helfen, Risiken im Zusammenhang mit Authentizität und Umweltfolgen zu identifizieren und zu minimieren. Saritosun erklärt
Der DPP wird in den nächsten zwei Jahren eingeführt, und mit der Öffnung der Gesetzgebung wird es helfen, Greenwashing zu bekämpfen. QR-Codes auf Kleidungsstücken, regulatorische Informationen, Lieferketten, Nachhaltigkeit, Zertifizierungen wie GRS und Bluesign, all diese Ansprüche auf den Kleidungsstücken werden in die Zertifizierung integriert. Das wird definitiv die Kommunikation und Transparenz fördern.
Wer mit der neuen Gesetzgebung noch unsicher ist, ist nicht allein, da alle Partner in der Lieferkette ihr Bestes tun, um an allen Stellen transparent zu sein und bereit zu sein, wenn alles klar wird. Saritosun fügt hinzu
Ich weiß, dass viele Marken begonnen haben, Daten für ihre Produktlebenszyklus-Systeme zu erfassen, um sie ins System einzugeben. Viele Marken kartografieren ihre Lieferkette. Traditionell hatten sie keine vollständige Sichtbarkeit, sie hatten nur Tier 1 und fertige Produkte. Mit dem DPP wird die Lieferkette definiert. Als Marke muss man seinen Lieferkettenpartner kennen und aktiv werden.
Das ist nicht neu: Marken haben in der Vergangenheit oft in stark siloisierten Strukturen gearbeitet, und das kann nicht so weitergehen. Neben dem DPP und der Datenerfassung gibt es dann noch die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD). Diese EU-Richtlinie verpflichtet große Unternehmen, potenzielle und tatsächliche negative Auswirkungen auf Menschenrechte und die Umwelt in ihren Geschäftstätigkeiten und Lieferketten zu identifizieren, zu bewerten und zu adressieren. Ziel ist es, dass Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um Schäden zu verhindern und zu mildern, und so verantwortungsbewusstere und nachhaltigere Geschäftspraktiken fördern. Und falls das noch nicht genug ist, müssen die Unternehmen jedes Jahr einen Bericht vorlegen
Ein klarer und ehrlicher Ansatz lässt sich gut durch Zertifizierungen umsetzen. Die bluesign-Partner, Textilfabriken, die in saubere Chemieprozesse und verantwortungsbewusste Produktion im Textilbereich geschult und neu bewertet wurden, leisten hier einen enormen Beitrag. Es bietet Sicherheit und ist kein einmaliges Ereignis. Die Fabriken werden jährlich besucht, was Teil des Aktionsplans von bluesign mit seinen Partnern ist, um kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen, die über die Zertifizierung hinausgehen.
Dies zeigt sich auch im bluesign Impact Report, der im Juli veröffentlicht wurde. Der Bericht zeigt, wie die Systempartner von bluesign positiv zur Umwelt beigetragen haben. Im Vergleich zu 2019 wurden die CO2-Emissionen 2024 um 35% reduziert, der Energie- und Wasserverbrauch ebenfalls gesenkt und die Nutzung erneuerbarer Energien um beeindruckende 574% gesteigert. Diese klaren und wertvollen Informationen können in die Lieferkette eines Unternehmens integriert werden, wenn es bluesign-zertifizierte Stoffe beschafft.

Ein wirksames Mittel, um den Vorwurf des Greenwashing zu vermeiden, ist eine strenge Kontrolle der Lieferkette. Imbotex ist ein Paradebeispiel für diesen Ansatz. Der italienische Anbieter von Hochleistungspolstern setzt bei der Entwicklung seiner innovativen Produkte auf eine praktische Methode.
Das neueste Angebot des Unternehmens ist das Denim-Pad "Le Jean Recycle", bei dem sowohl Leistung als auch Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen. Giada Bertinazzo, Sales bei Imbotex, erklärt
Wir sammeln Jeansstoffreste und öffnen die Fasern durch Garnieren. Wir zerkleinern den Denim mechanisch in Fasern und kombinieren ihn dann mit unserem recycelten, niedrig schmelzenden Polyester, das aus zertifiziertem Kunststoff aus dem Meer gewonnen wird.
Mit seiner Produktpalette "Made in Italy" hat Imbotex ein europäisches Netzwerk aufgebaut, das mit Schäfern in Deutschland, Frankreich, Bayern und Norwegen zusammenarbeitet. Diese Initiative liefert nicht nur Naturfasern, sondern auch eine marktnahe Lösung. Diese Strategie der Marktnähe trägt dazu bei, den Mythos zu zerstreuen, dass Merinowolle nur von der südlichen Hemisphäre bezogen werden kann. Die Wolle wird in Norditalien gewaschen, gekämmt und für die Waschbarkeit mit einer chlorfreien Behandlung versehen.
Bertinazzo betonte auch die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Marken. Ein bemerkenswertes Projekt ist die Initiative Rope to Insulation, die in Partnerschaft mit Mammut entwickelt wurde. Sie führt aus
Mammut produziert eine große Menge an Seilen, und Kletterseile müssen umfangreiche Kontrollen durchlaufen und mehrere Tests bestehen, bevor sie die endgültige Qualitätskontrolle erreichen. Wir sammeln die Abfälle aus der Kletterseilproduktion und alle Seile, die die Qualitätskontrollen nicht bestehen.
Diese neueste Upcycling-Innovation entstand aus dem Wunsch der Mammut Sports Group, einen Weg zu finden, die Abfälle aus der Kletterseilproduktion wiederzuverwerten. Das Unternehmen konzentriert sich in erster Linie auf die Verbesserung der Ressourceneffizienz und der Langlebigkeit und verfolgt dabei den Ansatz einer Kreislaufwirtschaft. Das daraus resultierende Produkt, Rope to Insulation padding, wird aus Polyester-Kletterseil-Produktionsabfällen des Seilherstellers Teufelberger hergestellt und zeigt die Kompetenz von Imbotex im Upcycling. Dieser innovative Dämmstoff wird aus industriellen Seilproduktionsabfällen gewonnen. Einzigartig ist seine mechanische Technologie, die den Einsatz von chemischen Zusätzen und Wasser überflüssig macht. Es ist in verschiedenen Gewichten erhältlich, wurde von zertifizierten Labors getestet und hat außergewöhnliche Isolationseigenschaften, die Bergsteiger vor Kälte und rauen Wetterbedingungen schützen können.

Markeninhaltsstoffe schaffen von Natur aus Transparenz bei der Beschaffung von Garnen durch Textilfabriken, aber Partnerschaften bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene. CiCLO, der Textilzusatzstoff, der Synthetikfasern durch biologisch abbaubare Lösungen verbessert, bestätigt, dass der Zusatz tatsächlich in jeder Charge enthalten ist. Alastair Drew, Geschäftsentwicklung Europa & Internationale Märkte, Ciclo, erklärt
Die CiCLO-Technologie verfügt über ein Authentifizierungsprogramm, bei dem jede Produktionscharge von CiCLO-Fasern in einem externen Labor getestet wird, um sicherzustellen, dass der richtige Prozentsatz an CiCLO enthalten ist. Für jede erfolgreich getestete Charge wird dem Faserhersteller ein CiCLO-Echtheitszertifikat (CCoA) ausgestellt. Dieses Zertifikat muss die Fasern bei der Weitergabe in der Lieferkette begleiten. Darüber hinaus bietet CiCLO ein Anhängeetikettenprogramm für die Bekleidungs- und Modeindustrie an.
REPREVE eines der weltweit'führenden Innovatoren im Bereich recycelter und synthetischer Garne, hat das REPREVE mit CiCLO-Technologie auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um recyceltes Polyester und Nylon, in das eine biologisch abbaubare Technologie eingebettet ist, die einen natürlichen Abbau der Kunststoffe ermöglicht. REPREVE mit CiCLO Technologie ist mit einem patentierten Zusatzstoff auf Faserebene ausgestattet, der es synthetischen Garnen ermöglicht, natürliche Materialien wie Wolle besser zu imitieren. Dadurch können sie sich in Umgebungen wie Erde und Meerwasser abbauen, ohne ihre Leistung, Haltbarkeit und Färbbarkeit zu beeinträchtigen. Diese neuen Angebote sollen dazu beitragen, die Umweltbelastung durch Mikroplastikfasern aus synthetischen Textilien zu verringern.
Equip Outdoor Technologies, die Muttergesellschaft der technischen Outdoor-Bekleidungs- und Ausrüstungsmarken Rab und Lowe Alpine, hat ihren Nachhaltigkeitsbericht 2025 veröffentlicht. Dies ist das fünfte Jahr der Berichterstattung, in dem Equip in jedem seiner Schwerpunktbereiche erhebliche Fortschritte gemacht hat. Durch die Förderung offener und kooperativer Beziehungen mit Zulieferern, Kollegen und Branchengruppen hat das Unternehmen Verbesserungen in der gesamten Lieferkette erzielt.
Das Material Facts Collective, das von Rab geleitet wird, hat gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen Marken wichtige Initiativen verbessern kann. Durch die Anpassung der ursprünglichen Materialfacts-Tabellen von Rab und die Entwicklung eines Methodik-Toolkits, das von der European Outdoor Group überwacht wird, kann nun jede Marke in der Outdoor-Branche diese Ressourcen nutzen. Darüber hinaus hat sich Equip mit Herstellern zusammengetan, um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu fördern, seine gesamte Lieferkette in die Bemühungen um den Ausstieg aus absichtlich zugesetzten PFAS bis 2025 eingebunden und zum dritten Mal in Folge den Status eines Fair Wear Leader erhalten. Darüber hinaus hat das Unternehmen Rekorde bei den freiwilligen Arbeitsstunden seiner Mitarbeiter aufgestellt.
Die Aktivitäten von Equip stehen im Einklang mit einer neuen Fünfjahresstrategie, die 2024 vom neuen CEO Richard Leedham eingeführt wurde. 'Diese Strategie, die im Nachhaltigkeitsbericht 2025 des Unternehmens zusammengefasst ist, unterstreicht die Verpflichtung, marktführende Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards (ESG) sowie Initiativen zur sozialen Verantwortung der Unternehmen (CSR) zu erreichen.

Das Material Facts Collective, bestehend aus einer Gruppe globaler Outdoor-Marken, hat ein Toolkit für genaue Angaben zur Produktnachhaltigkeit auf der Grundlage von Rab's Material Facts-Methodik. Dieses Toolkit enthält Beiträge von namhaften Marken und Einzelhändlern aus dem Vereinigten Königreich, Europa, den USA und Kanada, wie Exped, Go Outdoors, Oberalp Group und Tiso.
Die Methodik, die erstmals von der britischen Marke Rab im Oktober 2023 eingeführt wurde, ermöglicht es, standardisierte Produktdaten transparent mit Verbraucher*innen und Einzelhändlern zu teilen und so eine verantwortungsvolle Beschaffung und die Einhaltung der kommenden ESG-Gesetzgebung zu unterstützen. Material Facts liefert wichtige Nachhaltigkeitsdaten am Verkaufsort, einschließlich des Anteils an recyceltem Material, des PFAS-Status und des Herstellungslandes. Künftige Kriterien können Materialtyp, Zertifizierungen und Haltbarkeit umfassen.
Das Collective wurde im September 2024 mit Unterstützung der European Outdoor Group ins Leben gerufen und zielt darauf ab, Nachhaltigkeitsdaten in der gesamten Branche zu standardisieren. Die Methodik wurde von Marken aus dem Bekleidungs- und Hartwarenbereich getestet, um Skalierbarkeit und Robustheit zu gewährleisten. Joanna O'Flynn, Corporate Social Responsibility (CSR) Managerin bei der Tiso Group, bestätigt
Eine einfache Datentabelle in einem Standardformat, unterstützt durch eine klare und getestete Methodik, wird immer wichtiger. Dies ermöglicht uns, Daten mit unseren Verbrauchern zu teilen und stellt sicher, dass wir mit Marken zusammenarbeiten, die sich für eine wirksame Kommunikation von Nachhaltigkeitskennzahlen einsetzen. Die Teilnahme an der Arbeitsgruppe hat es mir ermöglicht, die Bedürfnisse der Einzelhändler zu äußern, während wir die Kommunikation, die Methodik und die Ergebnisse des Material Facts Collective gestalten.
Indem sie es einfach halten, können Marken mehrere Komponenten eliminieren, eine höhere Transparenz bieten und die Kreislaufwirtschaft fördern. Der renommierte Outdoor-Kreativdirektor/Senior Thomas Häkansonn hat mit der Einführung von BelowTen, welche auf der Pitti Uomo vorgestellt wurde, genau das getan. Ein Garn, ein Stoff (10NYL), eine Füllung, vier Produkte in drei Farben mit einem klaren Fokus auf relevante Kleidungsstücke. BelowTen legt sich nicht auf einen bestimmten Look fest, sondern verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz bei der Produktentwicklung, wobei der Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, der Zusammenarbeit mit Produktionspartnern und dem direkten Kontakt mit Einzelhändlern und Verbraucher*innen liegt, um diese zu informieren und sinnvolle Verbindungen aufzubauen. Häkansonn erklärt
Durch die Verwendung eines einzigen Stoffes entfällt natürlich eine Menge Ärger bei der Beschaffung mehrerer Zutaten für ein Produkt. Und ich liebe diese unaufdringliche Art, die ironischerweise manchmal bei Outdoor-Marken schwer zu finden ist, aber die neigen dann dazu, sehr outdoor-orientiert zu sein. Und ich glaube, ich wollte diese Art von Funktionalität haben, aber es sollte mehr sartorialund habe viel mit der Passform gearbeitet. Es ist also nicht so outdoorlastig und die Passform ist eher anspruchsvoll.

Kommunikation und Informationsaustausch sind für eine vollständige Transparenz von entscheidender Bedeutung, und auch hier sind die Menschen auf allen Stufen der Lieferkette daran interessiert, was vor ihrer Schicht geschieht und was danach geplant ist. Häkansonn empfiehlt
Ich denke, wir sollten transparenter sein, was die Prozesse angeht, wie wir über Nachhaltigkeit sprechen, wie wir mit den Stoffen arbeiten, denn die Menschen sind sehr wissbegierig. Und ich denke, das ist ein guter Weg, wenn man dem Einzelhändler die Relevanz von Nachhaltigkeit nicht vor Augen führt, wenn er denkt, es geht nur ums Geld, denn viele Marken haben es so gemacht, dass es nur ums Geld geht, wie würden sie dann bezahlen wollen?
Und indem man die Informationen an den Einzelhändler weitergibt, kann dieser wiederum mit den Verbraucher*innen kommunizieren. Häkansonn fügt hinzu
Es muss eine Interaktion sein, denn wenn es dem Verbraucher gut präsentiert wird, wird er auch die Relevanz verstehen, aber wenn das nicht der Fall ist, weiß niemand wirklich, was der Unterschied ist und warum wir uns für Nachhaltigkeit entscheiden.
Nachhaltigkeit entsteht durch Zusammenarbeit, Kommunikation und Gemeinschaft. ISPO 2025 wird diese Werte in der Sustainability Solutions Area in den Fokus stellen. Der Austausch von Ideen und Zusammenarbeit zeigt, wie Nachhaltigkeit die Sportbranche positiv beeinflusst und zu einem noch fortschrittlicheren und verantwortungsvolleren Sektor macht. Sei dabei - vom 30 NOV. - 02 DEC. in München.
Mehr erfahren
- Das Ende von Greenwashing: Der Europäische Digitale Produktausweis (DPP) wird Greenwashing entgegenwirken, indem er für Transparenz bei der Produktherkunft, dem Lebenszyklus und den Umweltauswirkungen sorgt und so Vertrauen in Nachhaltigkeitsansprüche stärkt.
- Transparenz in der Lieferkette: Marken müssen ihre Lieferketten nachvollziehbar darstellen und klare, überprüfbare Daten integrieren, um den neuen Vorschriften gerecht zu werden und Greenwashing zu vermeiden.
- Zusammenarbeit ist entscheidend: Initiativen wie das Material Facts Collective und Projekte wie Rope to Insulation verdeutlichen, wie wichtig Zusammenarbeit ist, um Nachhaltigkeit voranzutreiben und die Ressourceneffizienz in der Branche zu steigern.
- Zertifizierung ist wichtig: Nachhaltigkeitszertifikate wie bluesign und GRS garantieren Glaubwürdigkeit und geben den Verbrauchern Vertrauen in verantwortungsvolle Beschaffungs- und Produktionspraktiken.
- Klare Kommunikation mit Verbrauchern: Transparente Kommunikation ist unerlässlich. Marken müssen ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen klar vermitteln, wobei Einzelhändler eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der Endverbraucher spielen.
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