Digitalisierung/22.03.2018

VF Corporation: Velia Carboni neuer Chief Digital Officer

Wir benötigen Ihre Zustimmung, um die Bewertungsfunktion zu aktivieren!

Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn eine entsprechende Zustimmung erteilt wurde. Bitte lesen Sie die Details und akzeptieren Sie den Service, um die Bewertungsfunktion zu aktivieren.

Bewerten
Merken

Auch im Sportbusiness entstehen durch die Digitalisierung immer mehr Arbeitsstellen, die ausdrücklich digitale Expertise erfordern. Jetzt hat die VF Corporation die Position des Chief Digital Officers neu geschaffen. Die Position wird mit Velia Carboni besetzt. Zur VF Corporation gehören Brands wie North Face, Timberland und Vans.

Vans, eine der wichtigsten Marken der VF Corporation
Vans, eine der wichtigsten Marken der VF Corporation  

Velia Carboni kommt von Fidelity Investment, wo sie zuletzt Senior Vice President, Mobile Channel for Personal Investing war. „Velia wird unsere Digitalstrategie so aufbauen, dass sie unser Unternehmenswachstum unterstützt“, sagt Rendle: „Gleichzeitig möchten wir dadurch unsere digitale Kundenbindung stärken.“

Carboni wird direkt an VFs Chairman, President unnd CEO, Steve Rendle, berichten. Die weltweite Handelslandschaft verändere sich durch digitale Technologien mit enormer Geschwindigkeit, sagt Rendle zur neuen Leitungsposition Chief Digital Officer.

VF Corporation: verstärktes digitales Engagement

Man wolle zusammen mit Carboni verstärkt in digitale Plattformen investieren. Davon erhoffe sich VF Innovationen, strategische Partnerschaften und einen Wettbewerbsvorteil auf dem stark umkämpften Bekleidungs- und Schuhmarkt. VF unter seinem Konzerndach mehr als 20 Marken da „werden wir untereinander kooperieren, um Kunden neue, innovative Shopping-Erlebnisse zu bieten“, kündigte Carboni an.

Gleichzeitig wolle VF sein gesamtes Business verstärkt digitalisieren. Das gelte für alle Kanäle, Prozesse und Daten, sagte Rendle, aber auch für die Kultur im Unternehmen.

Der Jahresumsatz des kalifornischen Unternehmens lag 2017 bei 11,8 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zu 2016 stieg der Umsatz um 7 Prozent.