„Der Kauf ermöglicht es uns, auf dem US-Amerikanischen Markt weiter Fuß zu fassen“, begründet Michael Schineis, Präsident von Amer Sports Winter Sports Equipment, den Schritt. Armada wird direkt in Schineis Geschäftsbereich integriert.
Armada Co-Founder Hans Smith sagt in einem Interview mit Sport1: „Wir waren auf der Suche nach einem Partner, der uns finanzielle Stabilität bieten kann, um Armada nachhaltig für die kommenden Jahre zu rüsten.“ Und versichert: „An der Marke wird sich nichts ändern.“
Erst im Oktober sorgte Newell Brands für Aufregung in der Ski-Branche, weil der Konzern seine Marken wie K2, Line Skis, Marker und Dalbello verkaufen wollte.
- Sports Business10 Gründe für personalisierte Produkte im Retail