Das richtige Mindset in Sachen Kundenzentrierung entscheidet im Sport- und Outdoor-Business über den Erfolg von Marken. ISPO bietet mit dem neuen ISPO Collaborators Club die perfekte Möglichkeit, jederzeit am Puls des Konsumenten zu sein und somit seine Chance auf wirtschaftlichen Erfolg zu verbessern. In einem Webinar wurden die Vorteile der neuen Experten-Community und ihr quartalsweise erscheinende Consumer Insights Report jetzt offiziell vorgestellt.
„Wir haben vor sieben Jahren ISPO Open Innovation gegründet. Jetzt entwickeln wir dieses Netzwerk von Firmen und Sport-Experten zu einer Plattform für Community Activation weiter“, sagte Rapp als Chef des neuen ISPO Collaborators Club. Marken und Firmen kommen durch die Mitgliedschaft im innovativen Business-Netzwerk – die Basismitgliedschaft ist kostenlos – in den Genuss zahlreicher Vorteile.
Neben speziellen Deals und physischen Events des ISPO Collaborators Club können Mitglieder ihre Ideen und Visionen ihre Ideen mit passenden Konsumenten-Experten austauschen. „Das spart Ausgaben für teure Werbung. Zudem gibt es die Möglichkeit, in der Experten-Community neue Produkte zu testen. Das reduziert das Risiko des Scheiterns am Markt“, so Rapp.
Schon mit der Basismitgliedschaft profitiert man von den Vorteilen des ISPO Collaborators Club. So landet der Consumer Insights Report aller drei Monate automatisch im Postfach. Bei der Präsentation des ersten Reports berichteten die Gründungsmitglieder Blackroll und Unzer von ihren ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot. „Als Panel-Partner hatten wir die Möglichkeit, für uns wichtige individuelle Fragestellungen an die Sport-Community einzubringen“, erklärte Michael Meier Senior Manager Events von Blackroll.
Rich Ware, Senior Sales Manager des Payment-Dienstleisters Unzer, verriet auf dem Webinar Konsumenten-Insides für Mitglieder des ISPO Collaborators Club. „Die Corona-Pandemie hat große Veränderungen im Konsumentenverhalten mit sich gebracht. Zum Beispiel erklären 48 Prozent, dass sie kein Bargeld in der Tasche haben. Und 38 Prozent sagen, dass sie lieber mit dem Smartphone als mit Bargeld bezahlen würden.“