
Erstes Highlight vor der ISPO Munich 2018: der ISPO Munich Night Run im Olympiapark. Langstreckenläufer Sebastian Hallmann (re.) beim Start über die 10.000 Meter.

Farbenfroh war die Siegerehrung auf entsprechender Bühne. Die Sportler und Sportlerinnen ließen sich zurecht für ihre Leistungen feiern.

Die Siegerehrung der Frauen über die 10.000 Meter - Agnes Gruschka (2. Platz/links), Ines Ugele (1. Platz/mitte), Olga Lazarets (3. Platz/rechts).

Die Siegerehrung der Männer über die 10.000 Meter - Sebastian Hallmann (2. Platz/links), Krzysztof Wolowczyk (1. Platz/mitte), Michael Knoche (3. Platz/rechts).

Für die richtige Aufwärmung vor dem Start sorgt das Lederhosentraining München.

Auch diese beiden Damen waren mit am Start. Nicht zu übersehen: Die kleinen Stirn-Taschenlampen, die sich etliche Läufer und Läuferinnen umbanden, um hindernisfrei den Olympiaberg hoch und wieder runter zu kommen.

Kein Schnee, keine Glätte, kein Regen - die Bedingungen für die Starter waren ideal. Entsprechend groß war auch die Vorfreude bei den Teilnehmern vor dem Lauf. Kein Wunder: Olympiastadion, Schwimmhalle, Olympiasee und -turm - es ist eine einmalige Location in München.

Es gab zwei mögliche Distanzen: Einmal fünf Kilometer in einer Runde sowie dieselbe Runde zweimal über insgesamt zehn Kilometer. Entsprechend ging es einmal oder zweimal den Olympiaberg rauf und runter.

In der Spitzengruppe setzen sich freilich mehrere Athleten ab. Andere hielt es mit dem Teamgedanken - und bewältigten den Kurs in der Gruppe. Anstrengend - oder besser, fordernd,- war es so oder so allemal.

Andere nahmen den Run vor allem mit Spaß - wie dieser Teilnehmer hier. Der Fun-Faktor stand neben dem Wettkampfcharakter schließlich auch im Vordergrund.

Messe-Chef Klaus Dittrich (li.) mit Profi-Runner Sebastian Hallmann, Zweitplatzierter beim ISPO Munich Night Run 2018.