- Natürliche Materialen
Baumwolle, Leinen, Hanf oder Bambus bringen jede Menge gute Eigenschaften mit: Sie sind natürlich atmungsaktiv, schadstofffrei, regenerativ und biologisch abbaubar. - Recycling
Synthetik-Fasern verleihen unserer Sportmode Superkräfte. Sie machen sie wasserabweisend, bequem und langlebig. Anstatt sie neu zu produzieren kann man sie auch wunderbar recyceln – zum Beispiel aus Plastikmüll. Für Transparenz sorgt hier beispielsweise der Global Recycled Standard. - Umweltfreundliche Herstellung
Keine chemischen Bleichmittel, tierische Produkte oder Unmengen an Abfall – auch Athleisure Wear kann ökologisch produziert werden, ohne dabei die Umwelt zu belasten. - Faire Produktionsbedingungen
Eine nachhaltige Produktion schließt immer auch faire Arbeitsbedingungen mit gerechten Löhnen und geregelten Arbeitszeiten mit ein. - Qualität
Weniger ist mehr. Um den Planeten zu entlasten, muss Qualität vor Quantität stehen. Je langlebiger ein Kleidungsstück ist, desto nachhaltiger ist es auch.
Nachhaltigkeit ist sexy! Dieses Credo hat sich das Label Wolven auf die Fahne geschrieben und stellt es mit stylischer Sportmode unter Beweis. Gründerin Kiran Jade engagiert sich mit den klimaneutral produzierten Kollektionen für Umweltschutz, Diversität, Body Positivity und Female Empowerment. Die Stücke sind super stylisch, schadstofffrei und öko-tex—zertifiziert. Außerdem beteiligt sich das Sportmode-Label an der Cancel Plastik Initiative: Mit jeder Bestellung werden unsere Ozeane um ein Pfund Plastikmüll leichter.
Die besten Basics für einen nachhaltigen wie aktiven Lifestyle kommen vom Sportswear-Label Outdoor Voices: Yoga-Pants, Crop Tops, Wander-Outfits oder bequeme Sweat Suits – die Teile setzen in jeder Lebenslage ein stylisches Statement für mehr Nachhaltigkeit. Das Label verarbeitet nachhaltige Materialien wie öko-zertifizierte Merinowolle oder recyceltes Polyester und stellt faire Produktionsbedingungen und hohe Qualitätsstandards sicher.
Das Label Girlfriend Collective revolutioniert mit nachhaltiger Athleisure Wear die Sportbekleidungsbranche: Die stylischen Teile gibt es in wirklich allen Größen, um zu unterstreichen, dass jeder Körper wunderschön ist. Für die Kollektionen wurden bisher mehr als acht Millionen PET-Flaschen und Fischernetze recycelt und unter fairen Bedingungen und höchsten Qualitätsansprüchen verarbeitet. In jeder Leggings stecken 25 Plastikflaschen, die ihre neue Aufgabe erstaunlich weich und elastisch meistern.
Wer könnte den Sportswear-Markt nachhaltiger verändern, als ein Urgestein wie Patagonia? Seit 40 Jahren kämpfen die Macher gegen die Klimakrise und haben sich sogar selbst eine Umweltsteuer auferlegt, um Umweltaktivisten auf der ganzen Welt zu unterstützen. Künftig möchte Patagonia auch darauf verzichten, seine Kleidungsstücke zu labeln, um ihren Lebenszyklus zu verlängern und die Konsumenten zum Umdenken anzuregen.
Die kleinen Kollektionen vom Label Indigo Luna werden unter fairen Bedingungen aus recycelten und natürlichen Materialien gefertigt und ausschließlich pflanzlich gefärbt. Im Sortiment befinden sich tolle Yoga-Outfits, stylische Swim Wear und super weiche Unterwäsche – absolut unbedenklich für Mensch, Tier und Natur.
Die Antwort auf alle Nachhaltigkeitsfragen lautet: Weniger ist mehr. Mit multifunktionaler Active Wear richtet sich das junge Label Aeance nach genau diesem Ansatz und produziert jedes Jahr zwei kleine Kollektionen. Innovative, ökologische Materialien stellen die Langlebigkeit der Teile sicher, klare Schnitte machen sie zeitlos schön. Damit bietet Aeance nicht nur coole Teile für angesagte Athleisure-Looks, sondern auch eine wirklich nachhaltige Alternative zur schnelllebigen Massen-Sportmode.
Seit zehn Jahren betreibt Fitness-Expertin Leonie Elyatt das Sportswear-Label Manuka Life. Was mit fair produzierten Yoga-Pants begann, ist zu einer der spannendsten Brands für nachhaltige Active Wear herangewachsen – schadstofffrei, ökologisch und fair produziert. Mit einem Teil des Gewinns unterstützt die Gründerin soziale Projekte auf der ganzen Welt.
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