Die Mädels, Platz 1-10
Margarita Mármol Fernández aus Madrid/Kaiserslautern, 27 Jahre alt.
Amtierende Headis Weltmeisterin (2016 & 2017). Erste nichtdeutsche Weltmeisterin überhaupt. Klausi ist zudem Titelverteidigerin beim Masters 2018. Wer am Ende ganz oben stehen will, muss an ihr vorbei.
Susan Meinel aus Köln, 30 Jahre
Nachdem sie das Masters 2017 aufgrund eines Auslandsaufenthalts nicht spielen konnte, hat sich die Weltmeisterin von 2014 und 2015 fulminant zurückgemeldet. Als 2. der Jahreswertung muss das Ziel sein: Masters-Champion 2018.
Jana Stein aus Köln, 27 Jahre alt.
Die Vize-Weltmeisterin 2015 hat ihre letzten beiden Turnier im Ausland gewonnen (Holland und Brüssel). Wenn Bayern noch schnell zum Freistaat wird, hat Head Sparrow beste Chancen!
Elisabeth Jäschke aus Köln, 28 Jahre alt.
Sie ist zwar schon seit 2012 dabei aber steht aktuell mit Platz 3 in der Weltrangliste so gut da, wie noch nie! Größter Erfolg: Turniersieg in Mainz im November 2016.
Sophia Rommel aus München, 27 Jahre alt.
Heimspiel! Seit einiger Zeit wohnt der Schmoffelkopter in München und hat dort auch schon ein Turnier gewonnen. Größter Erfolg: Mehrere Turniersiege in Göttingen, München und Frankreich. Gilt laut ihrem Lebenslauf als französische Meisterin.
Marie Liebkowski aus Hannover 21 Jahre alt
Obwohl sie eine der jüngeren Spielerinnen ist, ist sie schon lang dabei. 2014 hat sie mit 17 ihr erstes Turnier gespielt und 2017 das Headis-Jahr mit einem Sieg beim Weltcup in Lahr begonnen.
Cara Hegeler aus Köln, 22 Jahre.
Formkurve steil bergauf! Mit einem 2. und einem 3. Platz bei den letzten beiden Turnieren 2017 hat sich so einige Spielerinnen in der Jahreswertung überflügelt. Trotz Platz 7 der Jahreswertung wird die junge Kölnerin beim Masters alles andere als Kanonenfutter sein.
Ira Tinkloh aus Saarbrücken, 32 Jahre alt.
Turniersiegerin in Bochum 2015 und 2016. Obwohl sich sich als „Letzte“ sportlich für das Masters qualifiziert hat, kann die WM-Dritte von 2016 an einem guten Tag jeden schlagen!
Talia Flunkert aus Bochum, 21 Jahre
Sportlich gesehen hat sie bei dieser Konkurrenz eher nur Außenseiterchancen. In ihrer sympatischen Bewerbung für die Wildcard hat sie ausgerechnet, dass sie nur etwa jedes vierte Spiel gewinnt aber trotzdem unbedingt beim Masters dabei sein will. Verdiente Wildcard für Teef!
Anna Quistorp aus Göttingen, 27 Jahre alt.
Die Vize-Weltmeisterin 2016 konnte sich aufgrund eines Auslandsaufenthalts sportlich nicht qualifizieren. Beim Rundlauf des Todes beim 100. Turnier hatte sie aber das größte Stehvermögen und hat sportlich gesehen viel mehr als Wildcard-Status.
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