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Person in den Bergen beim Trailrunning
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Promotion/31.07.2025

Entspannter laufen – optimaler Schutz für deine Multisportuhr & Co.

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Wer denkt beim Laufen schon daran, seine Geräte zusätzlich zu schützen? Dass dies bei Displaybruch oder defekter Technik durchaus lohnend sein kann, zeigen Versicherer Wertgarantie und seine angeschlossenen Reparatur-Partnerbetriebe.

Besser schützen – Totalschaden vermeiden

Schnell ists passiert: Asphaltkante, schmieriger Laubteppich oder eine querliegende Wurzel – wer als Athlet*in auf Straße oder Trail unterwegs ist, braucht volle Konzentration. Ein Stolperer und schon kann es in die Horizontale gehen. Im besten Fall sind die Folgen leichte Schürfwunden, die in der Regel schnell wieder verheilen. Meist im Vorfeld nicht bedacht – Schutz für die mitgeführte, smarte Technik und einen möglichen Totalschaden für Smartwatch, Smartphone & Co.

Ärgerlich und zudem ein Dilemma: Mal unabhängig vom bezahlten Preis – ohne die smarte Technik fehlen heute mehr als nur Rundenzeiten. Road-Runner:innen checken Split-Pace und HRV, Trailläufer:innen verlassen sich auf Offline-Topokarten, Wetterwarnungen, Live-Tracking für Freunde – fällt das Gerät aus, endet der Long-Run womöglich ohne Orientierung oder digitalen Notruf.

Displaybruch oder Akkuknick bedeutet jedoch nicht zwangsläufig Neukauf. Spezialwerkstätten tauschen Gläser, Dichtungen und Zellen heute in Stunden statt Wochen. Ein Ersatzbildschirm für eine Multisportuhr kostet selten mehr als 120 €, eine neue Premium-Watch locker das Vier- bis Fünffache. Und das Ganze passiert schnell. „Die Geräte gehen recht schnell kaputt, wenn sie unsanft mit dem Boden in Kontakt kommen, erklärt Aaron Weyrauch, CEO von »Weyrauch Repair«, einem der Reparaturpartner von Versicherer Wertgarantie. Seine Statistik, die klar für eine Reparatur spricht: Sieben von zehn Smartwatches lassen sich wirtschaftlich retten, weil Hauptplatine und Sensorstack unversehrt bleiben.

Person beim Reparieren eines Gerätes
Reparaturen verlängern die Lebensdauer von Produkten wie Sportuhren und Smartphones – ein echter Beitrag zum Thema Kreislaufwirtschaft.
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Weyrauch

Reparieren schlägt Wegwerfen

Reparaturen schonen Budget und Umwelt. Konsumgüter wegzuwerfen, die noch repariert werden könnten, hat tiefgreifende Folgen für die Umwelt: Jedes Jahr entstehen in Deutschland laut einer aktuellen Studie von Wertgarantie durch Nicht-Reparatur und Entsorgung defekter Geräte insgesamt rund 356.000 Tonnen Elektroschrott. Pro Haushalt entspricht das ca. 9 Kilo. Die Herstellung neuer Ersatzgeräte verursacht etwa 2 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente. 77 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich gegen eine Reparatur – etwa aufgrund des Alters des Geräts oder aufgrund hoher Reparaturkosten. Stiege die Reparaturquote um ein Viertel, ließen sich rund 90.000 Tonnen Elektroschrott pro Jahr einsparen.

Wer repariert, verlängert den Produktzyklus und erhält den Materialwert: Saphirglas, Titangehäuse – alles Ressourcen, die nicht erneut abgebaut werden müssen. Fachwerkstätten geben sechs bis zwölf Monate Garantie auf Ersatzteile; das senkt Risiko und schafft Vertrauen. Gleichzeitig entsteht ein Zweitmarkt für generalüberholte Wearables, der Einsteiger:innen einen nachhaltigen Weg ins datengetriebene Training öffnet. Kurz: Reparaturen sind Kreislaufwirtschaft zum Anfassen.

Genau hier setzt der Versicherer Wertgarantie an und übernimmt im Schadenfall die Reparaturkosten. Mit dem »3 für 2«-Angebot sind beispielsweise gleich drei Geräte wie Smartwatch oder Fitness-Tracker bei Schäden am Display, Wasserschäden, unsachgemäßer Handhabung und technischen Defekten versichert – Kunden bezahlen jedoch nur für den Schutz von zwei Geräten. Wer Schadenfälle online meldet, wird an eine von rund 2.400 Partnerwerkstätten in Deutschland und Österreich vermittelt. Die Trefferquote von 98 Prozent macht es einfach, eine Reparatur in der Nähe zu organisieren.

Zwei Personen machen eine Pause beim Running und schauen auf die Smartwatch
Sieben von zehn Smartwatches lassen sich wirtschaftlich retten, weil Hauptplatine und Sensorstack unversehrt bleiben.
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Ketut Subiyanto/Pexels

Langlebigkeit beginnt beim Laden

Gut zu wissen: Zusätzlich zu den möglichen Reparaturen lässt sich der Nachhaltigkeitsfaktor erhöhen, wenn auch der Akku der smarten Helfer lange durchhält. Das entscheidet sich bei der grundsätzlichen Handhabung und mitunter an der Steckdose. „Ich empfehle, und die Hersteller machen das inzwischen auch, nicht über 80 Prozent zu laden und Tiefenentladung zu vermeiden. Viele nutzen ihre Tracker nur saisonal, lassen sie dann ein halbes Jahr liegen. Einmal im Monat vollständig laden reicht; sonst ist der Akku irgendwann tot und lässt sich nicht mehr reanimieren, erklärt Aaron Weyrauch.

Wer in der heißen Sonne trainiert, sollte zudem Powerbanks mit Temperaturabschaltung nutzen und das Gerät bei Pausen in den Schatten legen: Überhitzung frisst Ladezyklen. Sommerläufe erfordern Extraschutz. „Bei Touren in praller Sonne überhitzen die Geräte, der Akku leidet. Regelmäßig mal das Handy aus der Sonne nehmen – ganz wichtig, so Weyrauch. Umgekehrt mögen Lithium-Ionen-Zellen keine Kälte – also das Phone im Winter in die Innentasche und nicht in die Außentasche stecken. Für den Winterschlaf gilt: Restkapazität 50 Prozent, Flugmodus an, alle vier Wochen „aufwecken. Kurzes, moderates Schnellladen ist okay; stundenlanges Trickle-Charging über Nacht stresst die Chemie. So lebt der Akku fünf Jahre und mehr – und das Wearable bleibt ein treuer Trainingspartner statt Wegwerfartikel.

Zwei Personen beim Trailrunning im Wald
Über Stock und Stein – beim Traillaufen ist volle Konzentration gefragt. Pulsuhr, Smartwatch & Co. lassen sich durch spezielle Angebote von Versicherer Wertgarantie schützen.
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Pflege vermeidet Ausfälle

Schweiß, Staub und Regen sind ständige Begleiter beim Laufen. Wer die Technik regelmäßig wartet, verhindert Korrosion und Kontaktfehler. „Ohrstäbchen sind hierbei schwierig“, warnt Weyrauch. „Am besten Druckluft – keine metallenen Gegenstände, kein Wattestäbchen.“ Ein kurzer Sprühstoß nach der Einheit entfernt Salzkristalle aus Sensorritzen. Wer Trail-Marathons plant, säubert vorab die Dichtungen und prüft die Gummipfropfen an den Ladebuchsen. Mit all diesen Tipps rund um Handhabung und Pflege sowie einer optimalen Absicherung der elektronischen Gerätschaften lässt sich den Trailläufen des Sommers und den anstehenden Herbstmarathons sicherlich entspannter entgegensehen.

Zwei Personen in den Bergen beim Wandern mit Blick auf das Tal
Wer sich vor dem Sporteln auch mit dem Schutz seiner Gerätschaften beschäftigt, kann Traillaufen unbeschwert genießen.
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Das ist Wertgarantie

Wertgarantie ist ein Spezialversicherer mit Sitz in Hannover, gegründet 1963. Das Unternehmen bietet Versicherungslösungen u. a. für Elektronik, Haushaltsgeräte, Fahrräder und E-Bikes. Rund 8,4 Millionen Kunden in Europa vertrauen auf den Service des Unternehmens. Mit dem Prinzip „Reparieren statt Wegwerfen“ steht Wertgarantie für Nachhaltigkeit, Kundennähe und ein starkes Partnernetzwerk im Fachhandel.

Für Outdoor-Sportarten bietet Wertgarantie maßgeschneiderte Lösungen. Neben Wearables können auch Outdoor-Equipment wie Kameras oder technische Gadgets über Wertgarantie versichert werden. Diese Geräte werden repariert, sobald ein Schaden gemeldet wird – entweder über Partnerwerkstätten oder die Händler- und Werkstattsuche.

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