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LISTICLE/10.01.2024
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Dinge, die Retailer über Zahlungslösungen im E-Commerce wissen sollten

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Die Spielregeln im E-Commerce ändern sich schneller als jemals zuvor. Mit dem immensen Vorstoß von künstlichen Intelligenzen und SAAS-Lösungen im E-Commerce-Bereich war es noch nie so einfach, sich richtig aufzustellen. Aber auch nie so einfach, den Anschluss zu verpassen. Besonders im Checkout-Prozess warten Onlinehändler meist zu lange mit der von Kunden geforderten Umstellung. Was früher noch Vorkasse und Nachnahme waren, sind heute Apple Pay, Amazon Pay oder sogar Bitcoin-Zahlungen. Kunden erwarten ein reibungsloses Einkaufserlebnis. Händler, die das nicht bieten können, verlieren Kunden.

In diesem Leitfaden haben wir 10 praktische Tipps rund um  E-Commerce-Zahlungslösungen aufgelistet, die jeder Retailer kennen und umsetzen sollte, der

  • einen Online-Shop betreibt,
  • darüber nachdenkt, einen zu eröffnen,
  • oder einfach nur neugierig ist, wie das in Zeiten des digitalen Zahlungsverkehrs am besten funktioniert.
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Bewusstsein für die wichtige Rolle von Zahlungs-Gateways

Zahlungs-Gateways sind so etwas wie die virtuellen Türsteher im E-Commerce-Club. Sie sorgen für sichere und reibungslose Transaktionen zwischen dem Online-Shop und den Kunden. Während sensible Daten unter Verschluss gehalten werden, fungieren Zahlungs-Gateways als vertrauenswürdige Schnittstellen, durch die das Geld in eine Richtung fließt.

Diese Gateways sind das Nummer eins Werkzeug, um das Kauferlebnis zu verbessern - wenn sie denn richtig ausgewählt wurden. Am besten eignen sich E-Commerce-Zahlungslösungen, die sich in den natürlichen Ablauf eines Shops einfügen lassen, ohne dass der Benutzer auf die Seite eines Drittanbieters geleitet wird. Bestehende E-Commerce-Lösungen werten das Zahlungssystem auf, erhöhen die Conversion-Raten und gewährleisten einen reibungslosen Kaufprozess.

02

Der richtige Zahlungsabwickler

Die Wahl des passenden Zahlungsabwicklers ist vor allem im E-Commerce entscheidend. Das Angebot ist groß, die Liste der potenziellen Lösungen lang, doch die Anzahl der Abwickler, die eine wirklich nahtlose und vertrauenswürdige Integration gewährleisten, ist überschaubar. Die Auswahl des passenden Zahlungsabwicklers spielt daher eine entscheidende Rolle, um den Kunden ein überzeugendes Erlebnis zu ermöglichen.

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PCI-Konformität im E-Commerce

PCI was? PCI-Konformität klingt vielleicht wie eine Buchstabensuppe, ist aber für die Sicherheit im E-Commerce unerlässlich. Im Grunde genommen ist es wie ein Gütesiegel, das sicherstellt, dass der Zahlungsprozess in Bezug auf Datenschutz auf dem neuesten Stand ist. Mit anderen Worten: Es ist das Sicherheitsnetz, das verhindert, dass die sensiblen Daten deiner Kunden in die falschen Hände geraten.

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Zahlungsarten: Je mehr, desto besser

Kein Kunde gleicht dem anderen. Deshalb sollten in einem Shop mehrere Zahlungsmöglichkeiten angeboten werden, die auf das Publikum abgestimmt sind. Sei es Kreditkarte, Rechnung, SEPA-Lastschrift oder sogar Kryptowährung - sobald jeder die für ihn passende Zahlungsart gefunden hat, kann die Transaktion reibungslos abgeschlossen werden.

Die Auswahl der angebotenen Zahlungsoptionen sollte genau so vielfältig wie deine Kunden sein
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Robuste Sicherheitsmaßnahmen für Zahlungslösungen im E-Commerce

Kunden müssen sich bei Onlinezahlungen sicher fühlen. Schon die kleinsten Zweifel führen bei Kunden dazu, sich für die Konkurrenz zu entscheiden. Vor allem wenn diese wie im E-Commerce nur einen Mausklick entfernt ist. Sicherheitsmaßnahmen wie SSL-Zertifikate, Verschlüsselung und Tools zur Betrugserkennung sind längst zur Grundvoraussetzung geworden.

Auch Design, Frontend und Branding müssen den Ansprüchen und Erfahrungen der Kunden gerecht werden. Nutzer fühlen sich allein schon unsicher, wenn sie z.B. online ihre Kreditkartendaten angeben müssen. Mit professionellem Branding lässt sich in der Regel ein gutes Maß an Vertrauen schaffen. Sicherheitszertifikate, Kundenbewertungen und ein möglichst einfacher Checkout-Prozess schaffen hier Abhilfe.

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Mobile-First statt Mobile-Passt-Schon

Mobile-First, also die Entwicklung einer Website zuerst für mobile Endgeräte und im Anschluss für Desktop-Computer, ist bereits seit 2016 ein verbreiteter Begriff. Wer heute also noch denkt, dass es ausreicht, wenn die eigene Website im Checkout auf Smartphones nur “schon okay” aussieht, verliert zahlreiche Kunden. Deinen Kunden muss der reibungslose Checkout-Prozess am Smartphone genauso einfach, barrierefrei und schnell möglich sein wie am Desktop-Computer.

Deshalb ist es auch so wichtig, die Optimierung für Mobilgeräte voranzutreiben. Denn heutzutage werden die allermeisten Online-Bestellungen vom Smartphone aus durchgeführt. Im zweiten Quartal 2023 machten Sessions über Mobiltelefone fast zwei Drittel des Gesamttraffics im weltweiten E-Commerce aus. Der Anteil der Tablet-Sessions belief sich lediglich auf 2,63 Prozent (Quelle).

Die Mehrheit der Online-Einkäufe wird inzwischen mit dem Smartphone getätigt
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Markenkonsistenter Checkout-Prozess

Markenkonsistenz über den gesamten Checkout-Prozess hinweg ist extrem wichtig. Viele Anbieter von E-Commerce-Zahlungslösungen bieten hier sofort einsatzbereite Whitelabel-Lösungen für Unternehmen an. Diese helfen dabei, nahtlose Zahlungs- und Checkout-Systeme in die Website zu integrieren, ohne dass sie dafür viel Aufwand oder technisches Know-how benötigen. Und das ganze in einem einheitlichen Look and Feel.

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Guidelines für Rückbuchungen und Stornierungen

Rückbuchungen, Stornierungen und ausbleibende Zahlungen gehören zum E-Commerce genauso dazu wie Retouren. Transparente Guidelines und eine passende Strategie, um hier nicht überrumpelt zu werden, sind entscheidend für die Abwicklung. Wer es den Kunden leicht macht, sich mit ihren Anliegen und Fragen an das Unternehmen zu wenden und Probleme umgehend lösen kann, hat weniger Rückbuchungen und Stornierungen. Always keep in mind: Zufriedene Kunden sind Stammkunden.

Gestalte deine Guidelines für Rückbuchungen und Stornierungen so transparent wie möglich
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Zahlungsdaten sicher verwalten und speichern

Das richtige Handling und das richtige Speichern von Zahlungs- und Kundendaten sind nicht nur rechtlich- und datenschutzrelevante Punkte, sondern auch für den Kunden entscheidend. Wer einmal Opfer eines Datenlecks wurde und nun automatische Warnungen in Browsern wie Google Chrome sieht, wenn Daten auf Websites durch ein Leck bekannt wurden, wird wahrscheinlich nicht mehr in den betroffenen Shops einkaufen.

E-Commerce Unternehmen müssen deshalb besonders darauf achten, die Sicherheitssysteme auf dem neuen Stand zu halten. Ordnungsgemäße Verschlüsselung und Datenschutz haben in diesem Bereich oberste Priorität.

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Der richtige Partner für E-Commerce Zahlungslösungen

Das Thema Zahlungslösungen und Checkout-Prozess im E-Commerce sind hochkomplexe, schnelllebige und oft zeit- und ressourcenintensive Themen. Zumindest, wenn Unternehmen diese auf eigene Faust, ohne externe Expertise, lösen wollen.

Anbieter wie Unzer bieten schnell integrierbare, individuell anpassbare Zahlungslösungen für E-Commerce und alle anderen Orte, an denen Zahlungen empfangen und verwaltet werden. Unzer qualifiziert hierfür nicht nur die einschlägige Spezialisierung, sondern  auch die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit als Payment Partner von Unternehmen, wie dem FC St. Pauli, Rose Bikes oder Bergfreunde. Mach es wie diese Brands und integriere die richtigen E-Commerce Zahlungslösungen als Wachstumsmotor für das dein Unternehmen.

Es gibt also bereits verlässliche und etablierte Anbieter von E-Commerce-Lösungen, die deinen Kunden einen reibungslosen Einkauf ermöglichen. Niemand muss das Rad neu erfinden oder teure Entwickler einstellen, die mit API-Aufrufen arbeiten, um eigene, neuartige und meistens fehleranfällige Zahlungslösungen zu entwickeln. Wer hier etablierte Dienste nutzt, ist schneller startklar.

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