Die Coronavirus-Pandemie trifft auch den Sport hart: Mannschafts-, Turn- und Hallensportarten sind angesichts der sozialen Distanzierungsaktivitäten tabu. So sind Solo-Ausdauersportarten im Freien häufig die einzige sportliche Aktivität. Oder doch nicht?
Gemeinsam mit Euch wollen Suunto, die Marke hinter Movesense, und ISPO Open Innovation zum Kampf gegen die Pandemie beitragen. Sendet Eure Ideen, wie der Movesense-Sensor eingesetzt werden kann, um die gegenwärtigen Herausforderungen für den Sport zu lösen. Wir freuen uns auf Eure kreativen und innovativen Ideen, die ihr hier einreichen könnt.
Die Einsender der besten Ideen erhalten ein Movesense Developer-Kit, um die innovativen Sensoren selbst ausprobieren zu können.
Das kleine Gerät misst Bewegungen mit drei verschiedenen Sensoren: Einem Beschleunigungsmesser (Accelerometer), einem Gyrometer, das Drehbewegungen registriert und einem Magnetometer, das als eine Art elektronischer Kompass Richtungsänderungen aufnimmt.
Dazu kann das Wunderwerk die Temperatur und die Pulsfrequenz messen sowie EKGs erstellen. Die ermittelten Werte können per Bluetooth zum Beispiel an ein Handy oder einen Laptop übermittelt werden.
„Der Clou ist aber, dass auf alle Sensordaten über eine Programmierschnittstelle zugegriffen werden kann. So können Entwickler ihre eigenen Anwendungen programmieren, die dann im Sensor ausgeführt werden. Das Ganze kann dann als eigenes Produkt verkauft werden“, sagt Terho Lahtinen, Senior Manager für Zukunftsprojekte bei Suunto, zu ISPO.com.
Inspirationen für Eure Anwendungsideen bietet dieser englischsprachige Artikel. Einen Einblick in mögliche Features der Movesense-Sensoren gibt dieses Video:
