Initiative für Kinder und Jugendliche

Puma kooperiert mit Right To Play

Sportartikel-Riese Puma und die humanitäre Organisation Right To Play werden in Zukunft zusammenarbeiten. Durch den Zusammenschluss sollen Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche in 20 Ländern noch besser unterstützt werden.

Für Björn Gulden, CEO von Puma, ist die Sache klar: „Mit Right To Play haben wir einen sehr glaubwürdigen Partner gefunden, um den sozialen Wandel in
Deutschland und in der Welt zu fördern.“

Für sein Unternehmen geht es schon lange nicht mehr nur ausschließlich darum, möglichst viel Geld zu verdienen – auch die Positionierung muss stimmen. Und in dieser Hinsicht könnten beide Seiten von der Partnerschaft profitieren.

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„Right To Play teilt unsere Werte im Sport und wir sind stolz darauf, das Leben von Kindern und Jugendlichen durch die einzigartige Kraft von Sport und Spiel grundlegend zu verändern“, sagt Gulden. Gemeinsam möchten Puma und die Organisation unterprivilegierte Kinder und Jugendliche in bisher 20 Ländern fördern und durch Sport und Spiel deren Lebensbedingungen verbessern

Was ist Right To Play?

Right to Play wurde im Jahr 2000 vom norwegischen Eisschnellläufer und vierfachen Olympiasieger Johann Olav Koss gegründet. Mittlerweile erreicht die internationale Organisation mehr als eine Million Kinder und fördert sie in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Geschlechtergerechtigkeit, Kinderschutz und friedliches Zusammenleben.

Prominente Botschafter sind Severin Freund, Anna Schaffelhuber und Nico Hülkenberg.


Autor:
ISPO.com