
Der Verlust sei wegen dem schwachen Amerika-Geschäft entstanden. Der Umsatz verbesserte sich um 4,5 Prozent auf 565,4 Millionen Dollar. Eine Dividende wird wegen dem schwachen Ergebnis nicht ausgeschüttet.
CEO Neil Fiske sagte, dass sich das Europa-Geschäft deutlich verbesserte und auch der asiatische Markt zufriedenstellend sei. Durch interne Umstellungen solle der Konzern wieder stabil aufgestellt werden.
Bereits seit langem ist die Aktie von Billabong schwach, weil der Konzern schlechte Geschäftszahlen einführt. Zuletzt hatte Gründer Gordon Merchant massenweise Anteile gekauft.
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