
Das sei „derzeit kein Thema“, sagte Johan Adamsson, Leiter Sportmarketing und Sportlizenzen bei Puma, dem Magazin „Sponsors“.
Man sei bei der Europameisterschaft in Frankreich „bestens vertreten“, deswegen strebe man keine Zusammenarbeit mit dem DFB an. Bei der EM 2016 wird das Unternehmen aus Herzogenaurach mit Italien, Schweiz, Österreich, Slowakei und Tschechien Ausrüster von fünf teilnehmenden Mannschaften sein.
Zweikampf zwischen Adidas und Nike
Das DFB-Team hat noch bis Ende 2018 einen Vertrag mit Puma-Konkurrent Adidas. Neben Adidas soll auch Nike Interesse an einer Zusammenarbeit mit der deutschen Nationalmannschaft haben.
In der Bundesliga ist Puma Ausrüster von Borussia Dortmund, VfB Stuttgart und 1899 Hoffenheim. Auch in der zweiten und dritten Liga ist das Unternehmen vertreten. International sind Sprinter Usain Bolt und Sängerin Rihanna die bekannteste Puma-Werbefiguren.