
Lars Stindl trägt das Postbank-Logo auf der Brust. Gladbach kassiert dafür bis zu 9 Mio. Euro jährlich.

Emirates will bis 2019 Trikot-Sponsor des Hamburger SV bleiben. Kosten: 7,5 Mio. Euro pro Jahr.

Barmenia sponsert Bayer Leverkusen: Das Versicherungsunternehmen zahlt rund 6 Mio. Euro.

Krombacher sponserte Eintracht Frankfurt bis 2017 und zahlte dafür rund 5,5 Mio. Euro. Nachfolger wird Indeed.

SAP und 1899 Hoffenheim machen bis 2020 gemeinsame Sache. Das Trikot-Sponsoring kostet 5 Mio. Euro jährlich.

Darmstadt-Kapitän Aytac Sulu trägt das Sponsoring der Software AG auf der Brust. Kostenpunkt: 1,5 Mio. Euro.

Red Bull ist auf dem Trikot von RB Leipzig präsent: Sponsoring und Logo sind nahezu identisch. Wert des Trikotsponsorings: rund 7 Mio. Euro.

Vedad Ibisevic führt Hertha BSC mit bet-at-home-Logo in der Saison 2016/2017 an. Der Wettanbieter zahlt rund 6 Mio. Euro.

20 Mio. Euro lässt sich Evonik das Trikot-Sponsoring von Borussia Dortmund kosten.

Kömmerling setzt auf den FSV Mainz 05, um seine Bekanntheit zu steigern. Kostenpunkt: 4,5 Mio. Euro jährlich.

Der FC Bayern hat oft Grund zu feiern, die Telekom lässt sich das Sponsoring rund 35 Mio. Euro jährlich kosten.

Für das VW-Logo auf dem Wolfsburg-Trikot werden rund 20 Mio. Euro veranschlagt.

Vergleichsweise günstig ist die Brust des FC Augsburg. WWK überweist rund 4 Mio. Euro.

Das Logo des neuen Freiburg-Sponsors wirkt gewöhnungsbedürftig. Schwarzwaldmilch zahlt rund 2,7 Mio. Euro fürs Trikot-Sponsoring.

Der 1. FC Köln bietet Rewe seine Brust für nur 4,5 Mio. Euro an.

Sponsor Wiesenhof ist bei vielen Werder-Bremen-Fans nicht wohlgelitten. Der Geflügel-Fabrikant zahlt 6,3 Mio. Euro jährlich fürs Trikot-Sponsoring.

Günstiger geht's fast nicht in der Bundesliga: Media Markt wirbt als Hauptsponsor des FC Ingolstadt für rund 2 Mio. Euro.

Benedikt Höwedes trägt die Schalke-Binde, Gazprom hat sich langfristig die Brust gekauft – für über 20 Mio. Euro jährlich.