
Trailrunning boomt: Es zieht immer mehr Läufer in die Natur. Ob Berglauf oder Trails durch den Wald: Der Sport ist Faszination pur, weil er an außergewöhnliche Orte führt.

Die Freude am Laufen in der Natur kann eigentlich jeder genießen. Manche Expertin behauptet sogar, Frauen hätten dank ihres Körperbaus einen gewissen Vorteil beim Trailrunning.

Die optimalen Trailrunning-Schuhe auszuwählen ist angesichts der mittlerweile großen Auswahl gar nicht so leicht. Am Anfang eines jeden Kaufes steht die Frage: Welcher Lauftyp bin ich?

Folgende Typen gibt es: Einsteiger, Trail-Experte, Wettkämpfer und Barfuß-Gänger. Je nachdem, wo Sie sich einordnen, sollten Sie Ihren Schuh auswählen.

Trailrunner sind oft Stunden lang unterwegs und müssen viele Höhenmeter überwinden. Trinkrucksäcke, Trinkwesten oder Trinkblasen sind praktische Begleiter.

Viele Läufer bevorzugen jedoch Trinkflaschen, weil man besser abschätzen kann, wann der Wasservorrat zur Neige geht. Energieriegel und Notfallhandy im Rucksack können ebenfalls nicht schaden.

Viele Gebirgslandschaften bieten zugleich die schönsten Trailrunning-Strecken. Aufs Shirt sollte man dennoch lieber nicht verzichten.

Besonders geeignet ist strapazierfähige Funktionskleidung aus Polyester, Polyamid, Merinowolle oder Microfleece. Sie sollte den Schweiß vom Körper weg nach außen transportieren. Wer eine Pause (auf dem Berg) einplant, sollte Wechselkleidung und leichte Windjacke mitnehmen.
Fürs Trailrunning ist strapazierfähige Funktionskleidung aus Polyester, Polyamid, Merinowolle besonders geeignet. Eine leichte Windjacke sollte immer mitgeführt werden.

Wer bei Hitze und Sonne unterwegs ist, sollte unbedingt auf Kopfbedeckung und Sonnencreme achten.

Und im Winter ist eine wärmende Funktionsbekleidung bestehend aus mehreren Schichten obligatorisch.