
Dabei kamen 42,3 Prozent der Erlöse aus dem Schuhbereich. In etwa der gleiche Umsatz wurde mit Bekleidung generiert (42.5 Prozent). Stärker als diese Hauptkategorien entwickelte sich allerdings das Geschäft mit Kinderartikeln: Das Segment konnte um 16 Prozent auf 588,9 Mio. Yuan (82,3 Mio. Euro) ausgebaut werden. Das entspricht 13,2 Prozent des Konzernumsatzes.
Schuhe funktionieren besser als Bekleidung
Der Rohertrag der Unternehmensgruppe lag mit einer Quote von 40,9 Prozent auf Vorjahres-Niveau.
361 Degrees profitierte nach eigenen Angaben von gesunkenen Ausgaben für Rohmaterialien. Dabei konnte die Marge bei Schuhen um 2,3 Prozentpunkte erhöht werden, während sie bei Textilien um 2,1 Prozentpunkte sank. Bei Kinderartikeln stieg der Wert um 0,3 Prozentpunkte auf 41 Prozent.
Der Vorsteuer-Gewinn kletterte um 29,9 Prozent auf 125,5 Mio. Yuan (17,5 Mio.Euro). Der Netto-Gewinn lag bei 245,4 Mio. Yuan (34,3 Mio. Euro), allerdings schwächer als im Vorjahr, als 361 noch einen Überschuss von 911,2 Mio. Yuan (127,3 Mio. Euro) verbuchte.