
Das XMetrics-Wearable wird auf dem Hinterkopf angebracht, um möglichst ergonomisch zu sein und gleichzeitig den Schwimmer so wenig wie möglich zu stören. Eine Vielzahl von biometrischen Daten will das Gerät mithilfe eines „state-of-the-art Neun-Achsen-Sensor“ sammeln. Von Anzahl der Bahnen bis Schläge soll alles gemessen werden.
Am Ende jeder Session gibt es ein „real time audio feedback“ mit den Ergebnissen. Wie bei Wearables üblich lassen sich die Daten mit PCs, Tablets und Smartphones analysieren.
Für Profis und fürs Hobby
Die Variante „XMetrics PRO“ ist für Profi- und Wettbewerbssportler gedacht, „XMetrics FIT“ dagegen für Hobby-Schwimmer.
Auf der ISPO MUNICH kann man die Activity Tracker für Schwimmer bei XMetrics in der Halle B4, Stand 505 begutachten.