
Wakeboard statt Skateboard
„Ich wollte mir eigentlich ein Skateboard kaufen“, sagt Gührs über seinen Ausflug in ein Sportgeschäft mit zehn Jahren: „Dann wurde mir ein Wakeboard gezeigt, ich habe es ausprobiert und war sofort angetan.“
Gut 15 Jahre später ist das Wakeboard längst zu seinem Lebensmittelpunkt geworden. Vier bis fünfmal geht Gührs ins Fitnessstudio, um sich stark und fit zu halten.
„Und den Rest des Tages gehe ich Wakeboarden“, meinte Gührs, der in München geboren, inzwischen aber zum Weltenbummler geworden ist.
Mit Spaß zum Erfolg
Seine WM-Titel errang er in Abu Dhabi, zu seinen Trainings- und Wettkampfsorten zählen Bali oder Winnipeg.
„Wenn du Spaß hast, kannst du alles erreichen“, erklärt Gührs seine Erfolgstaktik abseits des Trainings. Er weiß, dass er ein beneidenswertes Leben führt: „Ich lebe den Traum.“