
„Der SVS ist zu diesem Entschluss gekommen, da die mediale Plattform, die diesem Thema zuletzt gegeben wurde, unangemessen hoch war, und hat das Experiment beendet, einem nicht alltäglichen Partner eine Werbemöglichkeit zu bieten“, heißt es in einer Mitteilung.
Der Verein hat Angst, dass das Sportliche unter der Aufmerksamkeit leide: „Der SVS ist nach wie vor von der Seriosität dieses Partners überzeugt, befürchtet jedoch, dass das zuletzt aufgekommene, zu große Medieninteresse vom Wesentlichen, dem Saisonziel Klassenerhalt, zu sehr ablenkt.“
Beim Einstieg des „Bienenstocks“ als Werbepartner rechtfertigte SVS-Präsident Jürgen Machmeier die Zusammenarbeit mit den Worten: „Für Alkohol und Zigaretten wird doch auch geworben.“