Promotion/24.01.2017

So gelang der Premium-Marke BLACKYAK der Markteinstieg in Europa und Nordamerika

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Die Outdoor-Newcomer von BLACKYAK waren die großen Gewinner beim ISPO AWARD 2016/2017: Mit insgesamt elf Preisen stellte BLACKYAK  im vergangenen Jahr einen Rekord auf ­­– und das mit der allerersten globalen Kollektion: Eine Menge Vorschusslorbeeren für den koreanische Premium-Brand zum Markteintritt in Europa und Nordamerika. Wie sich diese Erfolgsgeschichte fortgesetzt hat, schildert ISPO.com.

BLACKYAK wurde mehrfach ausgezeichnet beim ISPO AWARD 2016/2017: Maximilian Nortz, Managing Director International Business bei BLACKYAK (mit Pokal) bei der Preisverleihung.
BLACKYAK wurde mehrfach ausgezeichnet beim ISPO AWARD 2016/2017: Maximilian Nortz, Managing Director International Business bei BLACKYAK (mit Pokal) bei der Preisverleihung.

„Schon vor fünf Jahren haben wir auf der ISPO MUNICH ausgestellt, aber da waren wir noch der Paradiesvogel“, sagt Maximilian Nortz, Managing Director International Business bei BLACKYAK. Damals sei man mit einer koreanischen Kollektion gekommen, mit sehr vielen Farben, die Akzeptanz sei da gewesen, „aber wirklich kaufen, wollte das nicht jeder.“ Zum Markteintritt vor einem Jahr habe man daher eine komplett eigenständige globale Auswahl an Jacken, Shirts und Hosen im Gepäck gehabt.

Hier geht es zu den prämierten Outdoor-Produkten von BLACKYAK >>>

BLACKYAK mit „sehr gutem Standing auf dem Markt“

Die Kleidungsstücke sind nicht so farbenfroh wie die koreanische Kollektion. Oberteile und Hosen haben maximal drei Farben, den für BLACKYAK hochfunktionellen Materialmix und ein sehr eigenständiges, charakteristisches Design mit klaren Linien. „Diese Kombination hat uns ein sehr gutes Standing auf dem Markt gegeben“, sagt Nortz über die Reaktionen aus dem ersten Jahr.

„Wenn ich jetzt diese zwölf Monate Revue passieren lasse“, resümiert der Managing Director, „dann kann ich nur eines sagen: Ich bin sehr stolz auf das gesamte Team. Wir haben einen blitzsauberen Start hingelegt.“

Zum Aussteller geworden: BLACKYAK ist der Start in Europa und Nordamerika gelungen.
Zum Aussteller geworden: BLACKYAK ist der Start in Europa und Nordamerika gelungen.
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Drei Bekleidungslinien für höchste Ansprüche

BLACKYAK bietet mit der Maiwa, der Sibu und der Pali Line drei Bekleidungslinien an. Letztere ist die Expeditionslinie und wird von Bergsteigern unter extremsten Bedingungen getragen. Die Sibu Line lässt sich durch leichte Materialien und enorme Vielseitigkeit charakterisieren. Neue Materialentwicklungen kommen zum Einsatz, um Kälte, Regen und Schweiß vom Körper fernzuhalten.

Die Maiwa Line ist von BLACKYAK für Wanderungen, Trekking und für das tägliche Training konzipiert. Durch das elaborierte Design sollen die Kleidungsstücke auch in der Stadt gut aussehen und unterscheiden sich so von gängigen Outdoormarken. Von den Händlern hat BLACKYAK ein sehr gutes Feedback zur gesamten Kollektion aus Shell- und Isolations-Jacken, Hosen, Mid-Layern und Fleece-Shirts bekommen.

BLACKYAK mit Traumpartnern zum Erfolg

„Nichtdestotrotz möchten wir an uns weiter arbeiten“, sagt Nortz, „frei nach dem Motto ‚development never stops’, um dem auch gerecht zu werden und Händler und Kunden mit neuen, tollen Produkten für die Saisons zu begeistern.“ Der Slogan ‚development never stops’ stammt von DNS, dem Entwicklungspartner von BLACKYAK. Alle Partner habe man sehr sorgfältig ausgesucht: Dies sei elementar für den jetzigen Erfolg gewesen.

BLACKYAK will hoch hinaus: Im Handel sticht die typische Konstruktion sofort ins Auge.
BLACKYAK will hoch hinaus: Im Handel sticht die typische Konstruktion sofort ins Auge.
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Deshalb ist Nortz auch so stolz, dass BLACKYAK in Europa alle Händler als Partner bekommen hat, die die Marke sich gewünscht hat. „Es hat auch viele Partner gegeben“ sagt Nortz, „die mit uns zusammenarbeiten wollten, denen wir dann aber aus strategischen Gründen gesagt haben, wir sind leider nicht so weit.“ BLACKYAK solle gesund wachsen, um ein erfolgreicher Outdoor-Brand auf dem europäischen, bzw. auf dem globalen Markt zu werden.

BLACKYAK will „auf den Handel hören“

Das Schritt-für-Schritt-Denken ist für Nortz eine der wichtigsten Erkenntnisse aus dem ersten Handelsjahr. „Auf den Handel zu hören“, lautet die zweite wichtige Erkenntnis. „Am Ende ist der Handel das Sprachrohr für unsere Produkte“, sagt der Managing Director. Feedback vom Handel und somit auch von den Kunden fließe wiederum in die Weiterentwicklung der Kollektion ein.

BLACKYAK startet seit einem Jahr in Europa und Nordamerika durch: Das sind die Top-Produkte des Outdoor-Herstellers >>>

Wertvolle Erfahrungen für Verbesserungen und neue Produkte greift BLACKYAK auch bei seinen Ambassadors ab. Die Wichtigsten sind Jost Kobusch und Adam Bielecki. Kobusch ist ein aufstrebender norddeutscher Hochalpinist, der mit seiner Free-Solo Besteigung an der Ama Dablam (6812m) in Nepal einen Weltrekord hält. Bei BLACKYAK schätzt der 24-Jährige, dass Produkte von Grund auf neu entwickelt werden und er an dieser Entwicklung teilhaben kann. „Das bedeutet, dass wir kreativ werden können“, sagt Kobusch.

Jost Kobusch hält mit seiner Free-Solo-Besteigung an der Ama Dablam (6812m) in Nepal einen Weltrekord.
Jost Kobusch hält mit seiner Free-Solo-Besteigung an der Ama Dablam (6812m) in Nepal einen Weltrekord.
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Alleinstellungsmerkmale im Premium-Segment

Auch für Bielecki ist das ein ausschlaggebender Punkt für seine Partnerschaft mit der Premium-Marke. Der Pole hat den Gasherbrum I (8080m) und den Broad Peak (8051m) als erster Bergsteiger im Winter bezwungen, da musste alles passen. Liebe für Details und Präzision sind für den 33-Jährigen dann auch zwei zentrale Eigenschaften die BLACKYAK von anderen Marken unterscheiden.

Adam Bielecki hat den Gasherbrum I (8080m) und den Broad Peak (8051m) als erster Bergsteiger im Winter bezwungen.
Adam Bielecki hat den Gasherbrum I (8080m) und den Broad Peak (8051m) als erster Bergsteiger im Winter bezwungen.
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BLACKYAK

Nach einem Jahr im freien Verkauf ist Nortz sichtlich stolz, mit BLACKYAK seiner Ansicht nach eine Marke mit Alleinstellungsmerkmal im Premium-Segment geschaffen zu haben. Das würden auch die Partner so sehen: „Die hatten verstanden, welchen Weg wir gehen möchten“, sagt Nortz: „Das hat uns unglaublich motiviert und begeistert, so dass wir jetzt mit vollem Engagement und vollem Elan weiterarbeiten können.“




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