Wo anfangen? Bei den Rekorden? Okay. Und los!
- 2732 Aussteller: so viele wie noch nie.
- 85.000 Fachbesucher: fast 4000 mehr als im vergangenen Jahr.
- 170 Blogger und Influencer: Nie waren sie so wertvoll wie heute.
- Rund 200.000 Visits und mehr als 600.000 Seitenabrufe auf ISPO.com: brandaktuell, brutal interessant – aktuell recherchiert und geschrieben, gefilmt und fotografiert von einem 25-köpfigen Redaktionsteam.
- POLYGON Halle: höchster Coolness-Faktor ever.
- 7 Minuten, 3 Sekunden: So lange hielt Apnoe-Taucher Peter Durdik die Luft an.
- Gefühlt 714 Dunkings: auf dem Basketball-Court in B6.
- Handgestoppte 17 Minuten: bis in der selben Halle 20 Träger Bier unters Party-Volk verteilt waren.Ja, es wurde auch gefeiert auf der ISPO Munich 2017, warum denn auch nicht?
Bode Miller: Business statt Skirennen
Anlässe gab's jedenfalls mehr als genug. Gleich am ersten Tag hoher Besuch: Bode Miller, enfant terrible der Ski-Szene, verriet ispo.com exklusiv, dass es in diesem Leben wohl eher nichts mehr wird mit dem Rennläufer Miller. Schon schade, aber auch schon schön, dass er da war, der frisch gebackene Geschäftsmann Bode.
Die Selfie-Jäger standen an diesem Tag vor einer logistisch anspruchsvollen Aufgabe: Bode in B1, Maria Höfl-Riesch in A4, Slalom-Ass Henrik Kristoffersen in B3, Biathlon-Überflieger Martin Fourcade in A4 und so weiter und so weiter. Wer da die Abkürzung über die Förderbänder im ersten Stock nicht kannte, konnte ordentlich ins Schwitzen geraten.
Surf-Legende auf der ISPO Munich 2017
Zumal es in den nächsten Tagen kaum besser wurde: Surf-Legende Robby Naish flog mal wieder um die halbe Welt (sein Meilenkonto steht bei sieben Millionen, kein Witz!), um im Watersport Village vorbei zu schauen; die deutschen Frauenfußballmeisterinnen des FC Bayern trafen bei ihrem Rundgang den Vereinskollegen Carlo Ancelotti; und am Dienstagabend beim feierlichen ISPO VIP DINNER im ICM war sogar der leibhaftige Herminator zu bewundern: Hermann Maier nahm aus der Hand von Messechef Klaus Dittrich den ISPO POKAL entgegen und musste angesichts der sehr detailreichen Anekdoten von Laudator Gerd Rubenbauer so manches Mal in seinen Zwölf-Tage-Bart hinein lächeln.
Es gab viel zu posten und zu teilen
Wenig zu lachen hatten dagegen all die Blogger und Instagramer – weil es einfach viel zu viel zu bloggen und instagramen gab: Knowhow-Transfer in der ISPO ACADEMY, Virtual Reality an mehreren Ständen, Influencer-Marketing allerorten, das Comeback des Jahres (Adidas), extrem gut gelaunte BRANDNEW Preisträger, maximal biegsame Models bei den zig Modeschauen und und und.
Die ISPO MUNICH ist vorbei – wir freuen uns auf die ISPO MUNICH! In München wieder vom 28. bis 31. Januar 2018. See you around!
Und nicht vergessen: ISPO ist 365 Tage im Jahr.
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