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What a rush! Immer wieder erstaunlich, wie schnell vier Tage doch vorbei sein können. Kaum hat sie angefangen, ist sie auch schon wieder Geschichte, die ISPO MUNICH 2017. Und was es nicht alles zu sehen, hören, erleben und ausprobieren gab! Das ist womöglich das einzige Manko an der größten und spannendsten Sportmesse der Welt: too much of everything!

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Wo anfangen? Bei den Rekorden? Okay. Und los!

 

Halb Club, halb Messehalle: Das besondere Feeling bei POLYGON ist immer spürbar.
Halb Club, halb Messehalle: Das besondere Feeling bei POLYGON ist immer spürbar.
Bildcredit:
ISPO.com

Bode Miller: Business statt Skirennen

Anlässe gab's jedenfalls mehr als genug. Gleich am ersten Tag hoher Besuch: Bode Miller, enfant terrible der Ski-Szene, verriet ispo.com exklusiv, dass es in diesem Leben wohl eher nichts mehr wird mit dem Rennläufer Miller. Schon schade, aber auch schon schön, dass er da war, der frisch gebackene Geschäftsmann Bode.

 

Bode Miller beim Rundgang durch das ISPO BRANDNEW VILLAGE.
Bode Miller beim Rundgang durch das ISPO BRANDNEW VILLAGE.
Bildcredit:
ISPO.com

Die Selfie-Jäger standen an diesem Tag vor einer logistisch anspruchsvollen Aufgabe: Bode in B1, Maria Höfl-Riesch in A4, Slalom-Ass Henrik Kristoffersen in B3, Biathlon-Überflieger Martin Fourcade in A4 und so weiter und so weiter. Wer da die Abkürzung über die Förderbänder im ersten Stock nicht kannte, konnte ordentlich ins Schwitzen geraten.

 

Der zehnmalige Biathlon-Weltmeister Martin Fourcade war dieses Jahr das erste mal auf der ISPO MUNICH.
Der zehnmalige Biathlon-Weltmeister Martin Fourcade war dieses Jahr das erste mal auf der ISPO MUNICH.
Bildcredit:
ISPO.com

Surf-Legende auf der ISPO Munich 2017

Zumal es in den nächsten Tagen kaum besser wurde: Surf-Legende Robby Naish flog mal wieder um die halbe Welt (sein Meilenkonto steht bei sieben Millionen, kein Witz!), um im Watersport Village vorbei zu schauen; die deutschen Frauenfußballmeisterinnen des FC Bayern trafen bei ihrem Rundgang den Vereinskollegen Carlo Ancelotti; und am Dienstagabend beim feierlichen ISPO VIP DINNER im ICM war sogar der leibhaftige Herminator zu bewundern: Hermann Maier nahm aus der Hand von Messechef Klaus Dittrich den ISPO POKAL entgegen und musste angesichts der sehr detailreichen Anekdoten von Laudator Gerd Rubenbauer so manches Mal in seinen Zwölf-Tage-Bart hinein lächeln.

 

 

Es gab viel zu posten und zu teilen

Wenig zu lachen hatten dagegen all die Blogger und Instagramer – weil es einfach viel zu viel zu bloggen und instagramen gab: Knowhow-Transfer in der ISPO ACADEMY, Virtual Reality an mehreren Ständen, Influencer-Marketing allerorten, das Comeback des Jahres (Adidas), extrem gut gelaunte BRANDNEW Preisträger, maximal biegsame Models bei den zig Modeschauen und und und.

Die ISPO MUNICH ist vorbei – wir freuen uns auf die ISPO MUNICH! In München wieder vom 28. bis 31. Januar 2018. See you around!

Und nicht vergessen: ISPO ist 365 Tage im Jahr.

 

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Autor: Thomas Becker